Röhling, Margarete
Zur Person
Nachname | Röhling, geb. Eisner |
Vorname | Margarete |
Weitere geführte Namen | |
Geboren | 20.10.1881 in Berlin |
Gestorben | um 1959 |
Eltern | Sally Eisner und Adelheid Pitsch |
Verheiratet mit | Heinrich Friedrich Karl Röhling (1871-1949) |
Kinder | drei Kinder, geb. 1908, 1909, 1912 |
Wohnort(e) | Berlin, Kassel, Sulzburg |
Beruf | Blindenfürsorgerin |
Funktion |
Weitere Informationen
Der Eisenbahnrat Röhling und seine Frau zogen 1940 nach Sulzburg und wohnten in der Badstraße. Margarete Röhling wurde 1940 nicht nach Gurs deportiert, weil ihr Mann evangelisch war. Ende 1945 stand ihr eine doppelte Lebensmittelkarte zu, aber es war schwer, sie auch zu bekommen. Eine Heilbehandlung oder Rente wurde ihr immer wieder verweigert.
Datenquelle
StAF F196/1, 548; StAS, G XIII/1.21
— Quellenverzeichnis
Letzte Änderung: 14. Mai 2014